Der erste Blick – Samsung Galaxy Note PRO 12.2 – Unboxing!

Hallo zusammen,

endlich ist es soweit, mein TRND-Paket ist eingetroffen und ich konnte mir endlich ein erstes Bild vom recht jungen Samsung Galaxy NotePRO 12.2 machen. Das gesamte Test-Paket ist im größten Teil natürlich auf das Gerät und die Testunterlagen an sich beschränkt, zusätzlich dazu dann das eine oder andere kleine Gimmick, wie ihr in den Bildern sehen könnt:

1_TRND-Paket

2_Beigaben
Ich beschränke mich hier im weiteren einmal auf das relevante, das Samsung Galaxy NotePRO 12.2. Das Fast-Schon-Notebook-Tablet kommt in einer für Samsung üblichen, recycelbaren Papp-Verpackung im hölzernen Stil…

3_VerpackungVorne

4_VerpackungHinten

Enthalten darin sind: das Tablet selbst, ein weißes USB 3.0 Daten- und Ladekabel, ein weißer Streckdosen-Adapter zum Laden des Geräts, eine ebenso recycelbare Kurzanleitung und Warranty Card, und ein für mich im ersten Moment nicht genauer definierbares Tütchen mit Kleinteilen. (Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es sich dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um Ersatz-S-Pen-Spitzen handelt.)

6_DerErsteBlick

8_SchlankerEindruck

9_Zubehoer

Der aller erste Gedanke, den man hat, wenn man das Tablet zu sehen bekommt, ist in etwa: „WOW, das ist ja fast ein Fernseher!“ Auch wenn man sich das ganze dann ein Mal im Vergleich mit dem Samsung Galaxy Tab 3 anschaut, ist das schon ein nicht zu verachtender Unterschied. Gleichzeitig stellt sich dann aber auch schon die Frage, ob das Tablet für den einen oder anderen Anwendungsbereich vielleicht schon etwas zu groß ist. Damit ihr euch ein genaueres Bild von der Größe machen könnt, hier einmal das Galaxy Tab 3 mit knapp 10 Zoll, gegen das Galaxy NotePRO mit 12.2 Zoll gehalten:

7_12_gegen_10

Das NotePRO misst in der Breite 29,5 cm und in der Höhe 20,3 cm. Auf der linken und rechten Seite gehen davon 1,5 cm als Rahmen verloren, oben und unten sind es knapp 2 cm. Das erinnert mich schon ein bisschen an die ersten LCD Monitore, die es damals so auf den Markt geschafft haben.

Und nun kann es los gehen, die eine oder andere weitere Frage ist mir schon durch den Kopf gekommen und wird in den nächsten Tagen beantwortet werden:

  • Was ist eigentlich der S-Pen und wie fühlt es sich an, ihn zu benutzen?
  • Wie verhält sich der Akku? Wie schnell lädt und entlädt sich das Gerät?
  • Wie performant ist es, wenn ich mir die eine oder andere App im Vergleich mit dem Samsung Galaxy Tab 3 anschaue?
  • Muss ich eigentlich alle meine Apple vom Samsung Galaxy Tab 3 noch mal installieren, oder wir vielleicht sogar etwas übernommen?
  • Wie gut kann man mit dem Gerät im Business-Bereich arbeiten?
  • Was kann das Hancom-Office wirklich alles öffnen und bearbeiten?
  • Und die allseits für mich wichtige Frage, wie gut synchronisiert das Tablet meine Kontakte, Emails und ähnliches?
  • Wie gut funktionieren die integrativen Dienste wie Dropbox und dergleichen, wie integrieren sie sich in den normalen Nutzungsalltag?

All das sind Fragen, denen ich mich in den zukünftigen Reportagen widmen werde…

Bis dahin!

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